In meinem ersten Buch „Der Tierheiler“ beschrieb ich meinen persönlichen Weg, der mich zu meiner Berufung führte, den kranken Tieren Hilfe und Heilung zu bringen. In meinem neuen Werk berichte ich nun von den vielen außergewöhnlichen Erfahrungen, die mir bei den Heilbehandlungen der Tiere geschenkt wurden. (Dies auf Wunsch vieler meiner Kundinnen.) Es gibt unglaubliche Erlebnisse mit unbeschreiblichen, doch ab und zu auch mit traurigen Momenten. So ist nun mal das Leben, es gibt Regen und Sonnenschein.

Die zentrale Erkenntnis, die ich bei meiner Arbeit gewinne, könnte ich in der Aussage zusammenfassen: „Tiere und Menschen sind enger verbunden, als allgemein geglaubt wird!“ Das zeigt sich mir darin, dass Tiere ganz offensichtlich Krankheiten von Menschen übernehmen oder sie ihren Herrchen und Frauchen zumindest vorspiegeln.

Will ich also den Tieren Heilung bringen, muss ich immer auch den Blick auf die Menschen richten, mit denen sie zusammenleben. Auf einer inneren Ebene besteht offensichtlich ein gemeinsames „Feld“, das Tier und Mensch untrennbar verbindet. Doch Wen ich Wie behandeln muss zeigen mir des Öfteren die Tiere, denn sie wissen Wo das Problem liegt.

Der Aquamarin Verlag meinte dazu:

«Ein faszinierender Erlebnisbericht aus erster Hand, der den Menschen überzeugend verdeutlicht, dass sie, um ihren Tieren zu helfen, zuerst einmal den Blick auf sich selbst richten sollten!»