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Holzrücken

von | 12. Feb.. 2025 | 0 Kommentare

Erschienen im PASSION 01/24 von Karin Rohrer

Handwerkskunst und Wettkampfsport

Holzrücken ist einerseits die Arbeit im Wald, ein traditionelles Handwerk, wenn mit Pferden bodenschonend und nachhaltig Stämme und Holz befördert werden. Eine Win-win Situation für Waldbesitzer und Holzrücker. Andererseits wird heute das Holzrücken auch als Wettkampfsport ausgeführt, auf hohem Niveau und mit feinster Kommunikation im eingespielten Teamwork.

Gemeinsam sind die intensive Beziehung zwischen Pferd und Fuhrmann, die harmonische Zusammenarbeit von Mensch und Tier und die Befriedigung nach gemeinsam getätigter Präzisions-Arbeit. Bei beiden Holzrücke-Varianten stehen eine sorgfältige Ausbildung von Fuhrmann und Pferd sowie die Sicherheit im Wald oder im Parcours im Vordergrund. Als Fuhrmann im Wald benötigt man hohe Konzentration, Ausdauer und Kraft sowie Geschicklichkeit und sicherlich Freude an der Natur und am Draussen sein. Wichtig sind Kenntnisse über die Ausrüstung, Werkzeuge und Hilfsmittel. Wer mit seinem Pferd an Rückeprüfungen des Schweizerischen Freibergerverbandes teilnehmen will, muss sich über die entsprechenden Weisungen informieren, denn der Ablauf der Prüfung ist genau vorgeschrieben. Es wird nach Punkten und Zeit gewertet, wenn der 5m lange und 25-30 cm dicke Baumstamm durch einen Geschicklichkeitsparcours gezogen wird. Nach dem einleitenden Rückwärtsrichten hängen die Teilnehmenden den Baumstamm an und zuletzt, nach dem Poltern, wird das Ortscheit (an welches die Last angehängt wird) an den nächsten Konkurrenten übergeben. Beim Poltern muss der Fuhrmann den Stamm so auf zwei nebeneinander am Boden fixierte Stämme platzieren, dass er parallel zu liegen kommt. Das Ende des Stammes darf die anderen nicht überragen, allfällige Abweichungen werden gemessen.

Pferde benötigen Raufutter

Mit drei Freibergerstuten auf Erfolgskurs

Der 33-jährige Remo Emmenegger aus Schüpfheim hat das Flair zum Holzrücken von seinem Vater geerbt, ist seit gut zehn Jahren Wettkampf-Rücker und hat zuhause auf dem Betrieb mit dem Schleppen von Gülleschläuchen oder dem Abschleppen der Weide ein zusätzliches Training. Explizit vor einem Turnier trainiert er noch das Rückwärtsrichten oder die Waage. Hier muss der Stamm seitlich auf einen anderen Stamm gezogen werden mit dem Ziel, dass er weder nach vorne noch nach hinten kippt: «Holzrücken ist für die Pferde eine gute Sache, denn sie lernen viel dabei, sind ausgeglichener und unerschrockener», erzählt der Lastwagenchauffeur, welcher zudem die Lehre als Landwirt und Hufschmied abgeschlossen hat. An vier bis fünf Turnieren pro Jahr startet er, dies mit den drei Freiberger-Zuchtstuten seines Vaters. Durch die letzte Saison hindurch holte Remo Emmenegger einige Siege und 2022 den dritten und sechsten Rang am Final des Schweizerischen Freibergerverbandes in Avenches. Souverän und zuverlässig zeigt sich die neunjährige Petit Coeur Mandarine: «Da passieren kaum Fehler im Parcours und sie arbeitet und hilft richtig mit». Am Turnier setzt er ein normales Bündner Geschirr ein, welches zu Hause auch für den Gesellschaftswagen gebraucht wird, sowie ein Zaumzeug mit Postkandare oder Vier-Ring-Trense. Wenn Remo Emmenegger eine frühe Startnummer hat, kann er seinen Mitkonkurrenten nicht zuschauen und findet es spannend, wenn dann andere Konkurrenten seine Linie übernehmen.

Ein schönes Bild abgeben

«Mir sind die Hindernisse am liebsten, welche klar richtbar sind, also wenn ein Ball runterfallen kann, dann gibt es auch keine Diskussionen. Das Balance-Hindernis ist für mich schwierig, denn dort kann man Pech haben und es entscheiden Zentimeter. Beim Poltern mag ich, wie entscheidend ein guter Anfang sein kann, das ist dort die Herausforderung und ja, manchmal muss man halt etwas improvisieren.» Remo Emmenegger lobt die Atmosphäre unter den Rückern, man helfe sich, diskutiere zusammen und habe es gut untereinander. Gross nervös ist er eigentlich nicht mehr, aber so ein Kribbeln im Bauch verspürt er schon:

«Die Pferde sind manchmal vor dem Parcours nervöser als dann im Wettkampf selbst. Es ist schon wichtig, als Fuhrmann ruhig zu bleiben, denn eine Nervosität schlägt sich sofort auf die Pferde nieder. Verbissenheit ist fehl am Platz. Mir ist wichtig, dass es ein gutes Bild abgibt, kein ‘Geknorze’ entsteht und ich mein Pferd nicht überfordere. Zwischen Pferd und Fuhrmann soll eine schöne Harmonie zu sehen sein im Parcours.»

Leidenschaft für Holzrücke-Kurse

Irene Oppliger gibt ihre Erfahrungen im Holzrücken gerne an interessierte Neueinsteiger weiter, fühlt sich beim Arbeiten im Wald wohler als im Wettkampf, kennt aber beide Metiers: «Nicht jedes Turnierpferd geht automatisch gut im Wald, denn dort kommt mehr Akustik dazu, da knacken Äste, Motorsägen erzeugen Lärm, der Boden ist nicht immer optimal und es ist ein Pferd mit ruhigem Gemüt gefordert. Wenn man im Wald rückt, muss man immer wissen, was dem Pferd zugemutet werden kann und wie es reagiert, sonst kann es schnell mal gefährlich werden.» Oberstes Gebot für Irene Oppliger ist ‘fein an der Hand sein’, dann arbeiten die Pferde gerne mit und sind motiviert. Ihre 15-jährige Freibergerstute Vianne ist seit Fohlenalter in ihrem Besitz und hört hervorragend auf die Stimm-Kommandos:

«Ich benutze die klassischen Fuhrmann-Kommandos wie ‘hüscht’ und ‘hott’, aber das wichtigste Kommando überhaupt ist ‘ho’, damit die Stute sogleich steht, wenn ich stolpere oder anhalten muss. Und die wichtigste ‘Gangart’ überhaupt ist für mich das Stehen, denn ein Pferd muss wirklich ruhig stehen, wenn man mit den Ketten hantiert, sonst fehlt da schnell mal ein Finger.»

Vertrauen und Teamwork

Für die 48-jährige Planerin Marketing aus Rechthalten übt Holzrücken eine Faszination aus, weil bei dieser Arbeit abends ersichtlich ist, was man gemacht hat: «Das Pferd wurde gut und sinnvoll eingesetzt, dieses Teamwork und Vertrauen sind unbeschreiblich, auch wenn man nachher todmüde ist, aber diese Zufriedenheit ist einmalig.» Sie schirrt im klassischen Bündner Arbeitskummet an, setzt Hintergeschirr, Fahrzaum ohne Scheuleder und Leinen ein. Seit etwa acht Jahren frönt Irene Oppliger dem Holzrücken. «Ich bin mehrere Prüfungen pro Saison gestartet und Vianne war dreimal am FM National, auch mit einem anderen Fuhrmann, und nun wäre mein Ziel der Aufstieg in die Kategorie M. Hier ist die Hindernisbreite schmaler, das Rückwärtsrichten länger und mit zwei Hindernispassagen. Ich fahre und rücke bei Wind und Wetter, habe zuhause eine Station aufgebaut, übe im benachbarten Wald und nehme regelmässig an Dressur- und Stangenkursen teil, arbeite am Langzügel oder mache Bodenarbeit. Immer wieder mal kann ich in einem Privat-Wald etwas Holz rücken. Ich wurde auch schon angefragt, im Burgerwald eine Holzrücke-Demo vorzuführen, was mir grosse Freude bereitet, denn mir liegt es sehr am Herzen, diese wunderbare Tradition des Holzrückens bekannt zu machen.»

Gute Ausbildung von Pferd und Fuhrmann ist unerlässlich

Peter Nussbaumer ist von Beruf Fuhrmann bei der Brauerei Feldschlösschen. Der 53-Jährige wohnt in Magden und ist gelernter Zimmermann und Dachdecker. Gute 25 Jahre ist er schon aktiver Holzrücker und hatte das Glück, das Holzrücken vom Vater von Grund auf erlernen zu dürfen. Seit gut 20 Jahren ist er für den Schweizerischen Freibergerverband als Parcoursbauer und Richter Holzrücken tätig. Um den Bezug zur Basis zu erhalten, startet er zwei, drei Mal im Jahr selbst an Wettkämpfen. Peter Nussbaumer ist regelmässig unterwegs mit Gesellschaftsfahrten und hat Pferde zur Fahrausbildung. Seine Freiberger sind durchschnittlich einen Tag die Woche am Holzrücken, ziehen in Naturschutzgebieten Holz raus, ein- oder zweispännig. Er bietet den Gemeinden diese Dienstleistung an und ist jederzeit einsatzbereit, körperlich fit und auch die Pferde sind dafür trainiert.

«Mich begeistert am Holzrücken erstens die alte Tradition, denn schon unsere Vorfahren haben grosse Bäume aus den Wäldern gezogen, grossartiges geleistet mit ihren Pferden und das möchte ich den Menschen wieder näher bringen, denn viele haben den Bezug dazu verloren. Zweitens ist es ökologisch und es gibt keine Schäden davon im Wald. Der dritte Faktor ist die Beziehung zwischen Mensch und Pferd, das ist präzises Arbeiten im Team», erklärt Peter Nussbauer.

Den Pferden die Freude an der Arbeit erhalten

Ihm ist wichtig, sachte an die Aufgabe heranzugehen, die Arbeit zu steigern, um die Muskeln daran zu gewöhnen: «Nicht gleich einen dicken Stamm anhängen und einen Baum immer quer oder im rechten Winkel anziehen dann braucht es weniger Kraft als geradeaus. Ansonsten nimmt man den Pferden die Freude an der Arbeit. Ich nehme immer beide Pferde mit in den Wald und wechsle jede Stunde ab, dann können sie Pause machen, Heu fressen. Ich arbeite mit Halb-Schlitten, dann ist nicht die ganze Auflagefläche am Boden, sondern ein Teil auf dem Schlitten und das erzeugt weniger Widerstand. Vor allem kann der Stamm vorne nicht einstecken im Waldboden und es braucht weniger Kraft des Pferdes. Ich hänge immer kurz an, auch die Kette ist kurz, dann heben die Pferde das Holz im Zug an und es steckt weniger ein.“ Peter Nussbaumer setzt für den achtjährigen Don Figaro und den 16-jährigen Nico ein Mönch-Kombigeschirr ein, welches fast so eng anliegt wie ein Brustblatt und in der Höhe verstellbar ist. Das Holzrücke-Training kombiniert Peter Nussbaumer gleich mit der Arbeit im Wald, die Bäume ersetzen die Pylone. Ganz wichtig ist ihm die Ausbildung von Fuhrmann und Pferd:

«Man darf als Anfänger nicht einfach in den Wald, denn Sicherheit ist elementar und es lohnt sich, Tipps von Profis zu holen und seine eigene Kondition aufzubauen.»

Als 14-jähriger den ersten Holzrücke-Sieg geholt

David Barras aus La Roche ist 29 und gelernter Hufschmied, betreibt das wettkampfmässige Holzrücken seit ungefähr 15 Jahren, weil dies auch schon die Leidenschaft seiner Eltern war, welche beide an Wettkämpfen dabei waren. Das Holzrücken ist für ihn ein Hobby, welches er nebst dem Fahren von Promotionsprüfungen ausübt und gleichzeitig ist ein erfolgreich absolvierter Holzrücke-Parcours beste Werbung, um junge Pferde zu verkaufen. Ob gewinnen oder verlieren spielt für ihn keine grosse Rolle, denn er hat einfach Spass am Rücken und am Austausch mit den Konkurrenten. Er schätzt, dass es in diesem Metier keine Arroganz gebe und alle freundlich seien in der Welt des Holzrückens. Begeistert ist David Barras von der Freiberger-Rasse, welche sich vorzüglich für das Holzrücken eigne. «Die Pferde sind ruhig und einfach im Handling. Zwei Zuchtstuten und zwei Jungpferde gehören ihm, dazu kommen die rund 15 Pferde der Eltern. Als 14-Jähriger heimste er seinen ersten Sieg ein und viele weitere folgten. Den Final in Avenches gewann David Barras zweimal in der Kat. M und dreimal in der Kat. L, diese fünf Gold-Medaillen haben einen Ehrenplatz. Während der Saison ist er an sechs oder sieben Wettkämpfen dabei, immer die Ruhe selbst, was sich auf die Pferde überträgt. «Früher war das anders, da hatte ich mit Nervosität zu kämpfen», schmunzelt David Barras, welcher es schön findet, dass alle Teilnehmenden eine Plakette erhalten und manchmal noch einen Naturalpreis:

«Das Mindestalter ist 14 Jahre, aber es ist keine Brevet-Pflicht vorhanden, auch Junge können so sachte in die Turnierwelt einsteigen.»

Sinnvoll und dem Pferd angepasst trainieren

Hat er junge oder Turnier-unerfahrene Pferde angemeldet, übt er drei, vier Mal vor dem Start. Mit den älteren, erfahrenen Pferden sei dies nicht mehr gross nötig: «Sie wissen, was ich will und zuviel Training wäre nicht gut. Ich trainiere ja auch, indem ich sie fahre, viel und unterschiedlich bewege. Aber spezielle Hindernisse im Holzrücken übe ich in dem Sinn nicht.» David Barras freut sich immer, wenn ein neuer Parcoursbauer amtet und knifflige Hindernisse aufstellt, die er studieren kann, wie sie am besten zu lösen sind. Schon bei der Parcoursbesichtigung sucht er für sich die beste Möglichkeit, die Hindernisse anzugehen, um damit Zeit für das Poltern am Schluss zu gewinnen. «Gerade das Balance-Hindernis kann etwas wetterabhängig sein und das Poltern gelingt auf ebenem Boden am besten. Hindernisse mit Pylonen gehören aus meiner Sicht zu den einfacheren, aber eigentlich sind alle auf ihre Art knifflig», sinniert David Barras, bei der Ausrüstung schwört er auf Bündnergeschirr und Fahrzaum.

Mensch und Pferd fügen sich zu einem Arbeitsteam zusammen

Reto Zürcher ist Huf- und Waffen-Schmied in Huttwil, Besitzer der achtjährigen Burgdorfer-Stute Fleur und hat das Holzrücken vor vier Jahren für sich entdeckt. «Es hat wie ein Experiment angefangen und mittlerweile sind wir fest eingeplant beim Förster, welcher dankbar ist für diese Wald-Pflege. So ist unsere kleine Holzrücke-Truppe, ein bunt zusammengewürfeltes Team aus Freibergern, Ardenner, Burgdorfer, Polopferd und Isländer regelmässig im Wald. Für uns Pferdebesitzer ist es ein Hobby und gleichzeitig Wintertraining für die Pferde. Wir haben einen schönen Tag im Wald und sehen abends die Ergebnisse, das ist unglaublich befriedigend», erklärt Reto Zürcher, welcher das Ganze mit Förster und Herdgemeinde aufgegleist hat. Diese sehen Vorteile, weil die Rücker in schwachen Durchforstungen Holz rausnehmen, welches sonst liegen gelassen würde, weil die Mittel dazu fehlen. Durch das Rücken mit den Pferden gibt es kleine Furchen in den Boden, welche wiederum eine ideale Struktur bilden zum Keimen der Samen. Gerade Waldföhren, Lerchen und Weymouthsföhren haben dadurch bessere Chancen. Reto Zürcher transportiert mit seiner Fleur sogenanntes Schwachholz, Stämme mit kleinem Querschnitt, welches für den Einsatz als Brennholz vorgesehen ist.

Niemals das Pferd überfordern

Dafür benutzt er ein amerikanisches Kummet-Geschirr, welches den Ursprung bei den Amish-People in den USA hat und mit einem dicken und weichen Unterkissen ausgestattet ist. Praktisch findet er sein spezielles Holzrücke-Geschirr der Sattlerei Blaser, dessen Zugstrangen aus Spannset-Material angefertigt sind und damit sehr widerstandsfähig. Der 46-Jährige ist mit seinem Team zwischen Oktober und März alle vier Wochen im Wald, hilft auch mal privat dem Nachbar, wenn Gehölz transportiert werden soll. Die Sicherheit im Wald steht im Fokus, Reto Zürcher hat immer eine Motorsäge dabei:

«Wenn etwas zu schwer ist, oder ungünstig liegt, zersägen wir es, denn wir wollen nichts erzwingen oder unter Druck machen, oder gar die Pferde überfordern.»

Die Gruppe hat ein System, fängt in einer Wald-Ecke an und arbeitet sich Stück für Stück weiter, aber die Holzrücker können individuell arbeiten. «Das Mensch-Pferd Team lernt bei konstanter Zusammenarbeit, wie man seinem Partner helfen kann. Wenn mir Fleur etwas mitteilen will, geht sie zwei Schritte retour und ich schaue nach, ob vielleicht noch Äste im Boden feststecken, oder ein Stamm nicht gut von ihr angezogen werden kann. Danach zieht Fleur selbständig wieder an, die Arbeit kann weitergehen. Genau diese schönen Erlebnisse bereichern extrem und man wächst richtig mit seinem Partner zusammen», sinniert Reto Zürcher.

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