PFERDEGERECHTE DRESSURAUSBILDUNG by Horst Becker
Gute Pferdeausbildung muss man erleben, riechen, begreifen und vor allem sehen, fühlen und verstehen.
Etwas, worüber ich mir viele Gedanken mache, ist die Zukunft des Marketings im Internet. Gemäss meiner Einschätzung ist die Gefahr (oder Chance!) sehr gross, dass es Big Tech in seiner derzeitigen Form in absehbarer Zeit nicht mehr geben wird. Die Zukunft wird Medienformen gehören, welche von manipulativen Geldgebern unabhängig und integer berichten.
Etwas, worüber ich mir viele Gedanken mache, ist die Zukunft des Marketings im Internet. Gemäss meiner Einschätzung ist die Gefahr (oder Chance!) sehr gross, dass es Big Tech in seiner derzeitigen Form in absehbarer Zeit nicht mehr geben wird. Die Zukunft wird Medienformen gehören, welche von manipulativen Geldgebern unabhängig und integer berichten.
Gedanken von Beatrice Hohl, CEO fourelse ag
Wir schreiben das Coronajahr 2021. Seit rund 19 Monaten stecken wir in einer Ausnahmesituation, bedingt durch eine weltweit ausser Rand und Band geratene Gesundheitspolitik. Niemand von uns weiss, wie sich die Wirtschaftslage in den nächsten Monaten entwickeln wird und viele Betriebe sind über jeden Monat froh, in welchem sie überleben können.
Etliche Selbständige fallen durch die Maschen des locker geflochtenen finanziellen Hilfsnetzes und benötigen viel Zuversicht und Innovationsgeist, um sich täglich auf’s Neue den aktuellen Herausforderungen zu stellen.
Auch ich frage mich oft: „Quo vadis?“
Denn unser Tool 4else.com und unsere Pferdekursplattform 4my.horse sind spezialisiert auf die Unterstützung von Kursorganisatoren. Und befindet sich damit quasi am Ende eines Rattenschwanzes von Auswirkungen, welche durch die verordneten Massnahmen gerade auch bei Kursanbietern verheerend sind.
Mit 4my.horse leiste ich Marketing-Unterstützung für engagierte Berufsleute, die im Pferdeumfeld tätig sind. Dabei liegen Werbeformen im Fokus, welche von Einzelunternehmen mit sinnvollem zeitlichem und finanziellem Einsatz bewältigt werden können.
Es stellen sich Fragen wie:
In Zeiten wie dieser wird aus Kostengründen wohl als Erstes das eigene Marketing heruntergefahren, obwohl es durchaus Sinn machen würde, das entstehende Vakuum für sich zu nutzen.
Marketing in den Social Media scheint wenig Hürden zu bieten und ist für viele Selbstständige DAS Werbemittel ihrer Wahl. Gemäss meiner Einschätzung ist die Gefahr (oder Chance!) jedoch sehr gross, dass es Big Tech in seiner derzeitigen Form in absehbarer Zeit nicht mehr geben wird. Die Zukunft wird Medienformen gehören, welche von manipulativen Geldgebern unabhängig und integer berichten.
Meiner Meinung nach werden Menschen wie Du und ich, welche auf ihre Dienstleistungen aufmerksam machen möchten, sich daher zukünftig auf Marketingformen konzentrieren, welche ihrem Bedürfnis nach ehrlichem Marketing entsprechen.
Dazu gehören in erster Linie:
Die politisch verursachte, ungewisse Situation und fehlende Aufträge können ganz schön lähmend wirken.
Wie kann man in dieser Situation im guten Tun bleiben? Ein guter Plan könnte es sein, die Zeit dafür zu nutzen, sein berufliches Profil neu zu schärfen und zu überdenken, ob man sich noch zeitgemäss präsentierst.
Gib mir gerne Bescheid, wenn Du meine Unterstützung brauchst, um Dein inneres Bild von Dir mit dem Bild abzugleichen, welches anhand Deiner Präsenz im Internet derzeit von Dir im Umlauf ist.
Im Folgenden stelle ich Dir ein paar Ideen vor, welche Du sofort oder im Laufe der kommenden Wochen anpacken kannst:
Und nun wünsche ich Dir viel gute Energie für Dein Business und weiterhin viel Freude und Erfolg bei Deinem Tun!
Herzlich, Bea
Falls Dir grad eine Frage auf der Zunge brennt: ruf mich gerne an unter +41 79 712 56 51 !
Gute Pferdeausbildung muss man erleben, riechen, begreifen und vor allem sehen, fühlen und verstehen.
Am vergangenen Wochenende organisierte Werner Ulrich seine 25. Drivers Challenge im Nationalen Pferdezentrum..
PASSION Frühling steht in den Startlöchern. Wie immer warten tolle und spannende Artikel auf Euch 🤩 Quo vadis, Pferd, heisst die brennende Frage im Editorial.
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