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Pferdegestützter Coach – Interview mit Nadine Ohl

von | Mrz 5, 2024 | Ausbildung | 0 Kommentare

Die Ausbildung zum pferdegestützen Coach

Autorin: Antoinette Hitzinger, Beshiro

Jedes Jahr bilde ich eine Gruppe pferdegestützte Coaches aus. Diese Ausbildung ist mir enorm wichtig. Denn ich bin aus tiefstem Herzen davon überzeugt, dass die einzigartige Kombination aus Coaching und pferdegestützter Arbeit phänomenal ist.

Statt dass ich dir nun erkläre, für wen die Ausbildung ist und was du dabei erleben, lernen und verinnerlichen wirst, lasse ich das eine der Absolventinnen tun. Sie weiss schliesslich, wovon sie spricht 😉.

Die nächste Gelegenheit, pferdegestützter Coach zu werden, beginnt übrigens am 3. Mai 2024:

Nächster Start: 3. Mai 2024

Investiere in deine Zukunft! Möchtest du als Botschafter:in für authentische (Lebens-)Führung einen Beitrag in der Führungs- und Persönlichkeitsentwicklung leisten? Suchst du eine Ausbildung zum:r pferdegestützten Trainer:in und Coach?

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Darf ich vorstellen?

Das ist Nadine Ohl

Nadine hat im 2021 die Ausbildung zum pferdegestützten Coach absolviert und mir ihre Erfahrungen geschildert.

Hallo Antoinette, hallo Petra 🙂

Nadine, weshalb hast du dich für genau diese Coaching-Ausbildung entschieden?

Komplett aus dem Bauch heraus. Ich war vorher als Data Analyst tätig und irgendwann benötigte ich dringend Urlaub. Da ich gerne reite, buchte ich sehr kurzfristig im August 2020 Reit-Urlaub. Vor Ort entpuppte sich dieser Urlaub eher als Pferde-Therapiestunde. Das hat mich sehr beeindruckt, aber ich konnte noch nicht viel damit anfangen.

Nach und nach wurde mir Werbung für pferdegestütztes Coaching angezeigt. Als die Werbung für die 21 Guidelines zur pferdegestützten Arbeit von Antoinette kam, habe ich sofort zugegriffen und konnte mich direkt damit identifizieren. Dadurch erhielt ich nun Antoinettes Newsletter und erfuhr von der Coaching-Ausbildung.

Und dann hast du dich direkt angemeldet?

Hmm, ich weiss noch, wie ich Antoinette anrief und ihr am Telefon sagte, dass ich noch nicht sicher sei, ob ich bereit sei für die Ausbildung. Ich habe mich noch am selben Abend angemeldet. Ganz einfach, weil ich auf mein Bauchgefühl gehört habe.

Und was mir übrigens aufgefallen ist: Im Herbst 2020 war ich bei einer Heilpraktikerin. Die hat mir gesagt: «Ich sehe dich in der Angstbewältigung mit Pferden.» Ich habe mir nichts weiter dabei gedacht – und nun bin ich ausgebildete pferdegestützte Coach.

Was war das eindrücklichste Erlebnis während deiner Ausbildung zum pferdegestützten Coach?

Puh, da etwas auszuwählen fällt mir gerade schwer, da die gesamte Ausbildung sehr bewegend war. Was mich immer wieder beeindruckt hat, sind die Coaching-Fähigkeiten der Pferde. Sie haben teilweise sogar zwei Coachings gleichzeitig durchgeführt. Also beim Coachee und zusätzlich plötzlich noch bei einer der beobachtenden Personen, und zwar ganz ohne Worte.

Gefiel dir die Gruppengrösse und der Aufbau der Ausbildung?

Wir waren vier bis acht, je nach Modul. Kleingruppen sind super, weil so die individuelle Betreuung voll zum Zug kommt und alle direkt anwenden und umsetzen. Ich bin ja aus Deutschland und da in Blöcken unterrichtet wird, konnte ich das auch gut organisieren. Die Tage in der Schweiz waren immer wie eine Auszeit für mich.

Wie gestaltest du deine Zukunft als pferdegestützte Coach?

Nun, ich habe meinen vorherigen Job als Data Analystin nach dem 4. Modul gekündigt. Ich bin als pferdegestützte Coach selbstständig tätig und habe noch ein zweites Standbein als Künstlerin. In Zukunft möchte ich auch eine Kombination aus Malerei und Coaching entwickeln. Das wäre dann ein Angebot ohne Pferde. Denn auch das haben wir ja in der Ausbildung gelernt.

Apropos Pferd, hast du ein eigenes Pferd oder wie bietest du deine pferdegestützten Coachings an?

Momentan habe ich noch kein eigenes Pferd. Ich bin jedoch seit über 13 Jahren im selben Stall und darf dort die Pferde auch für meine Coachings nutzen. Und in Zukunft werde ich sicher auch den Traum vom eigenen Pferd verwirklichen.

Was ist an der Nadine von heute anders als an der Nadine von vor der Ausbildung?

Mein Selbstvertrauen ist unglaublich gestiegen. Das Verhältnis zu mir selbst und mein Selbstbewusstsein haben sich komplett verändert. Ich gehe aus meiner Komfortzone raus und packe die Dinge mutig an.

Was rätst du Personen, die sich für die pferdegestützte Coaching-Ausbildung bei Antoinette interessieren?

Hört auf euer Bauchgefühl und seid offen. Wer bereit ist, sich zu öffnen und aus der Komfortzone rauszugehen, wird unglaublich profitieren. Denn das Potenzial an persönlicher Entwicklung ist sehr gross. Und wer sich zuerst persönlich informieren will, spricht mit Antoinette und hört danach auf seinen Bauch.

Möchtest du noch etwas an der Ausbildung speziell hervorheben?

Ich hatte keine genaue Vorstellung. Mir hat es zum Beispiel sehr gefallen, dass Antoinette mit Atemübungen und den Tiefenemotionen arbeitet. Das ist für mich ein echter Mehrwert dieser Ausbildung und sehr speziell. Ausserdem ist diese Coaching-Ausbildung sehr breit aufgestellt. Dank des grossen Spektrums fühle ich mich besser in der Lage, auch auf ganz unterschiedliche Coachees eingehen zu können.

Danke für das Gespräch, Nadine.

Nadine Ohl ist aus Mainz und du findest sie auf Instagram (nadine.ohl).

Wenn du Feuer gefangen hast und unbedingt mehr über die pferdegestützte Arbeit und die Ausbildung erfahren möchtest, dann komm direkt an einen unserer Impulstage. Dort wirst du uns und unsere Pferde persönlich kennen lernen und die pferdegestützte Arbeit gleich selbst erleben.

Oder du rufst mich an, so wie es Nadine getan hat 😉: +41 31 872 06 84

Wann der nächste Lehrgang startet, erfährst Du auf unserer Webseite. Die Platzzahl ist jeweils beschränkt, da ich in kleinen Gruppen ausbilde. Es lohnt sich also, wenn du dich bald entscheidest und anmeldest.

Nächster Start: 3. Mai 2024

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