Wie gestaltest du deine Zukunft als pferdegestützte Coach?
Nun, ich habe meinen vorherigen Job als Data Analystin nach dem 4. Modul gekündigt. Ich bin als pferdegestützte Coach selbstständig tätig und habe noch ein zweites Standbein als Künstlerin. In Zukunft möchte ich auch eine Kombination aus Malerei und Coaching entwickeln. Das wäre dann ein Angebot ohne Pferde. Denn auch das haben wir ja in der Ausbildung gelernt.
Apropos Pferd, hast du ein eigenes Pferd oder wie bietest du deine pferdegestützten Coachings an?
Momentan habe ich noch kein eigenes Pferd. Ich bin jedoch seit über 13 Jahren im selben Stall und darf dort die Pferde auch für meine Coachings nutzen. Und in Zukunft werde ich sicher auch den Traum vom eigenen Pferd verwirklichen.
Was ist an der Nadine von heute anders als an der Nadine von vor der Ausbildung?
Mein Selbstvertrauen ist unglaublich gestiegen. Das Verhältnis zu mir selbst und mein Selbstbewusstsein haben sich komplett verändert. Ich gehe aus meiner Komfortzone raus und packe die Dinge mutig an.
Was rätst du Personen, die sich für die pferdegestützte Coaching-Ausbildung bei Antoinette interessieren?
Hört auf euer Bauchgefühl und seid offen. Wer bereit ist, sich zu öffnen und aus der Komfortzone rauszugehen, wird unglaublich profitieren. Denn das Potenzial an persönlicher Entwicklung ist sehr gross. Und wer sich zuerst persönlich informieren will, spricht mit Antoinette und hört danach auf seinen Bauch.
Möchtest du noch etwas an der Ausbildung speziell hervorheben?
Ich hatte keine genaue Vorstellung. Mir hat es zum Beispiel sehr gefallen, dass Antoinette mit Atemübungen und den Tiefenemotionen arbeitet. Das ist für mich ein echter Mehrwert dieser Ausbildung und sehr speziell. Ausserdem ist diese Coaching-Ausbildung sehr breit aufgestellt. Dank des grossen Spektrums fühle ich mich besser in der Lage, auch auf ganz unterschiedliche Coachees eingehen zu können.
Danke für das Gespräch, Nadine.
Nadine Ohl ist aus Mainz und du findest sie auf Instagram (nadine.ohl).
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